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Pressearbeit - Wo über uns berichtet wird.

Schlentzek & Kühn berichtet regelmäßig über aktuelle Entwicklungen der Sicherheitsbranche und in unserem Unternehmen in der Fach- und Tagespresse. Aktuelle Meldungen über Schlentzek & Kühn finden Sie unter Aktuelles . Darüber hinaus veröffentlichen wir ausführliche Fachbeiträge über aktuelle Entwicklungen, neue Normen oder Praxisanwendungen in renommierten Fachzeitschriften der Sicherheits- und Gebäudetechnik. Die aktuellsten Beiträge finden sie unten auf dieser Seite. Christian Kühn, Geschäftsfüher und Inhaber ist Autor und Dozent u.a. für die dgwz und der ZSG GmbH.

Schlentzek & Kühn berichtet regelmäßig über aktuelle Entwicklungen der Sicherheitsbranche und in unserem Unternehmen in der Fach- und Tagespresse. Aktuelle Meldungen über Schlentzek & Kühn finden Sie unter Aktuelles . Darüber hinaus veröffentlichen wir ausführliche Fachbeiträge über aktuelle Entwicklungen, neue Normen oder Praxisanwendungen in renommierten Fachzeitschriften der Sicherheits- und Gebäudetechnik. Die aktuellsten Beiträge finden sie unten auf dieser Seite. Christian Kühn, Geschäftsfüher und Inhaber ist Autor und Dozent u.a. für die dgwz und der ZSG GmbH.

Aktuelle Pressemeldungen

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2019

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2018

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2017

Sicherheitstechnik im Smart Building 2030 – Pressemeldung vom 12.12.2017

Der Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn hat gemeinsam mit dem Sulzburger Brandschutzspezialisten Hekatron und Trendforschern des 2b Ahead Thinktank die Trendstudie „Smart Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik der Zukunft“ herausgegeben. Die Studie prognostiziert große Umwälzungen in zukünftigen Smart Buildings, die auch die Geschäftsmodelle von Sicherheitsanbietern deutlich verändern.

Unter anderem abgedruckt in: Feuertrutz Magazin 1-2018; GIT Sicherheit 3-2018; baulinks.de 12-2017; elektro.net 1-2018; Moderne Gebäudetechnik 1-2018

DIN EN 16763 für Sicherheitsanlagen in Kraft – Fachbeitrag Feuertrutz Magazin 5.2017

Die europäische Grundnorm EN 16763 regelt seit April 2017 erstmals europaweit einheitlich die Anforderungen an Dienstleister von Sicherheitsanlagen. Die Norm beschreibt die Qualifikationen für Dienstleistungsunternehmen sowie deren Beschäftigte und macht Angaben zur notwendigen Dokumentation.

Schlentzek & Kühn spendet für Kinderfeuerwehr Ragow – Pressemeldung vom 12.09.2017

Der Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn setzt seine Unterstützung der Feuerwehren weiter fort. Geschäftsführer Christian Kühn übergab am 10. September 2017 einen kompletten Satz Uniformen an die Kinderfeuerwehr Ragow.

Sicherheitstreppenräume und Fluchttunnel rauchfrei halten – Fachbeitrag Sonderheft Wohnungsbau Juni 2017 Ernst & Sohn

Bei der Planung und Installation von Rauchschutzdruckanlagen sind zahlreiche Randbedingungen und Vorschriften zu beachten. Eine individuelle Konzeption und die sorgfältige Abstimmung mit den Bauaufsichtsbehörden müssen deshalb elementarer Bestandteil von Planung und Ausführung sein.

Schlentzek & Kühn fördert Berufsorientierung – Pressemeldung vom 5.4.2017

Schlentzek & Kühn baut seine Zusammenarbeit mit Schulen in Berlin und Brandenburg weiter aus. Der Berliner Sicherheitsfacherrichter hat bereits im Januar einen Kooperationsvertrag mit der privaten Oberschule „Villa Elisabeth“ im brandenburgischen Eichwalde abgeschlossen. Dadurch sollen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I bei der beruflichen Orientierung unterstützt werden.

Europäische Dienstleistungsnorm für Sicherheitsanlagen tritt in Kraft – Pressemeldung vom 15.3.2017

Die europäische Dienstleistungsnorm für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen wird als DIN EN 16763 im April 2017 in Deutschland in Kraft treten. Damit existieren erstmals europaweit einheitliche Anforderungen an Planer und Errichter für die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebsetzung, Überprüfung, Übergabe und Instandhaltung von sicherheitstechnischen Anlagen. Darüber hinaus beschreibt die Norm Mindeststandards für das Ergebnis von Serviceleistungen und deren Dokumentation. Weiterlesen

2016

Blitz- und Überspannungsschutz an sicherheitstechnischen Anlagen –
Ernst & Sohn Sonderheft Brandschutz 12/2016

Mit der Übernahme der neuen Musterbauordnung in den Bundesländern wird ein ausreichender Blitz- und Überspannungsschutz an sicherheitstechnischen Einrichtungen verbindlich. Gefordert wird ein abgestimmtes Konzept mit Maßnahmen des inneren und äußeren Blitzschutzes. Der oftmals in den einzelnen Komponenten vorhandene Geräteschutz allein reicht nicht aus.

Das sichere Gebäude der Zukunft -
Metallbauzeitung, Ausgabe 10/2016

Der Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn hat gemeinsam mit dem Sulzburger Brandschutzspezialisten Hekatron und Forschern des 2b Ahead Thinktank die Trendstudie „Das sichere Gebäude der Zukunft“ herausgegeben. Die Studie skizziert Schlüsseltechnologien zur Entwicklung von Smart Home und Smart Building in den nächsten zehn Jahren und strukturiert zukünftige Kundenanforderungen in neuen Segmenten.

Die Zukunft der Sicherheitsbranche: Trendstudie sieht Branche vor grundlegendem Wandel –
elektrobörse smarthouse 9/2016 von Peter Wintermayr

Welche Chancen und welche Herausforderungen die Digitalisierung für die Sicherheitsbranche mit sich bringt, zeigt die neue Trendstudie »Das sichere Gebäude der Zukunft«. Dabei steht eines schon fest: Die Branche steht vor radikalen Änderungen. Erstellt hat die die neue Trendstudie »Das sichere Gebäude der Zukunft« das renommierte Zukunftsforschungsinstitut 2b AHEAD ThinkTank in Zusammenarbeit mit dem Sulzburger Brandschutzspezialisten Hekatron und dem Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn.

Interview: Mit Sicherheit gut vernetzt – Feuertrutz Spezial Sicherheitssysteme 9/2016

In einem Interview sprach die FeuerTRUTZ Redaktion mit fünf Vertretern der führenden Verbände im Anlagentechnischen Brandschutz über aktuelle Trends in diesem Bereich.
Interviewpartner: Christian Kühn, Dr. Wolfram Krause, Dipl.-Ing. Udo Jung, Dipl.-Ing. Gerhard Kastl und Dipl.-Ing. Norbert Schaaf (Bilder: Kühn: ZVEI, Krause: bvfa, alle anderen: FeuerTRUTZ Network GmbH)

Fernzugriff auf Brandmeldeanlagen – Feuertrutz Spezial Sicherheitssysteme 9-2016

Remote Services: Der Fernzugriff auf Brandmeldeanlagen erhöht die Effizienz von Serviceeinsätzen und ermöglicht eine vorausschauende Wartung. Bei Störungen kann das Bedienpersonal des Betreibers durch das Fachpersonal des Instandhalters unterstützt werden. Sicherheitsrelevante Eingriffe sollte allerdings nach wie vor das entsprechende Servicepersonal vor Ort durchführen.

Blitzschutz in sicherheitstechnischen Anlagen – Bautechnik 8/2016

Der in Sicherheitssysteme integrierte Geräteschutz (Typ 3) reicht als Schutz vor Überspannungen nicht aus. Sicherheitstechnische Anlagen sind deshalb in den Blitz-und Überspannungsschutz des Gebäudes (Typ 1 und Typ 2) zu integrieren. Fehlt dieser, sollten Errichter von Sicherheitsanlagen den dafür zuständigen Betreiber bereits bei der Planung deutlich darauf aufmerksam machen.

2015

Remote Service mit Bedacht – elektropraktiker 9/2015

Der Fernzugriff auf Sicherheitssysteme bringt Betreibern und Errichtern Vorteile, birgt aber auch Risiken. Remote Services erhöhen die Effizienz von Serviceeinsätzen und ermöglichen eine vorausschauende Wartung. Sicherheitsrelevante Eingriffe sollten aber nach wie vor vom Servicepersonal vor Ort durchgeführt werden.

Ausgesprochen alarmierend – elektropraktiker 3/2015

Sprachalarmanlagen - Teil 2: Praktische Umsetzung Anlagentechnische Brandschutzmaßnahmen, wie Sprachalarmanlagen (SAA), erzielen nur dann die gewünschte Wirkung, wenn sie in ein Gesamtkonzept mit baulichen und organisatorischen Maßnahmen eingebettet sind. Dies ist bei der praktischen Umsetzung so früh und umfassend wie möglich zu berücksichtigen.

Ausgesprochen alarmierend – elektropraktiker 2/2015

Sprachalarmanlagen – Teil 1: Grundlagen und Anforderungen
Sprachliche Alarmierungsanlagen leisten einen wichtigen Beitrag zur sicheren Gebäudeevakuierung. Entscheidend für ihre zuverlässige Funktion im Gefahrenfall ist ausreichende Sprachverständlichkeit, für deren normgerechte Umsetzung tiefgehende Kenntnisse und fachliche Qualifikationen notwendig sind.

Vernetzung mit Bedacht – Feuertrutz Brandschutz Spezial 2015

Vernetzte Sicherheit: Die Vernetzung sicherheitstechnischer Systeme untereinander und mit der Gebäudetechnik bringt vor allem in großen Gebäuden und Industriekomplexen zahlreiche Vorteile. Sie birgt aber auch erhebliche Risiken. Bis zum Vorliegen einheitlich anwendbarer Normen und Richtlinien sollten Planer und Errichter vernetzte Lösungen mit besonderer Sorgfalt realisieren.

bis 2014

Schnittstellen beim Errichten brandschutztechnischer Anlagen - Sonderheft Brandschutz 2014

SHK Brandschutz 2014 CoverBeim Bau brandschutztechnischer Anlagen gibt es viele Beteiligte: Bauherr, Betreiber, Architekt, Fachplaner, Facherrichter, Subunternehmer, Metallbauer und viele andere mehr. Entsprechend hoch ist die Anzahl der Schnittstellen, an denen Informationen verloren gehen können. Zu spät erkannte Fehler verursachen allerdings hohe Mehrkosten, wie das reale Beispiel einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) zeigt: Fenster und Fensterantriebe waren früh im Hochbau, elektrische Leitungen und RWA-Zentrale spät im Ausbau von unterschiedlichen Planern ausgeschrieben worden. Die vom Metallbauer montierten Antriebe schloss der Elektriker mangels Informationen mit falschem Leitungsquerschnitt an eine zu schwach ausgelegte RWA-Zentrale an, da dem Facherrichter RWA lediglich das fehlerhafte Leistungsverzeichnis vorlag. Neben einer geplatzten Abnahme waren erhebliche Mehrkosten durch Nachbesserungen die Folge.

Anforderungen an sicherheitstechnische Fachkräfte werden immer höher - WIK 2014-02

Bei der Alarmierung werden neben den üblichen akustischen Signalen zunehmend optische Signalgeber eingesetzt. Die Anforderungen an solche Geräte in Brandmeldeanlagen werden seit dem 1. Januar 2014 durch die Norm DIN EN 54-23 festgelegt. Die Anzahl der benötigten Signalgeber und ihre Montageart ist nicht vorgegeben, sondern abhängig von der Raumsituation frühzeitig vom Fachplaner zu ermitteln. Dabei sind verschiedene Varianten möglich, die erheblichen Einfluss auf die Energieversorgung und den Verkabelungsaufwand haben.

Vorausschauende Planung ist elementar - Fassade 2014-02

Fassade 2014 02 interviewDie Planung der Gebäudehülle ist eine komplexe Bauaufgabe und bildet Schnittstellen in vielfältiger Hinsicht. Auch im Bereich der Planung und Montage von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) treten immer wieder Unsicherheiten und Streitigkeiten auf, die das Funktionieren des Gesamtkonstrukts „Fassade“ letztendlich gefährden können. Im Interview erklärt Christian Kühn, Geschäftsführer der Schlentzek & Kühn OHG und Vorsitzender der Arge Errichter und Planer im ZVEI, warum die Probleme existieren und welche Lösungsansätze es gibt.

Anforderungen an sicherheitstechnische Fachkräfte werden immer höher –
WIK Ausgabe 2 2014

Die Anforderungen an die Fachkräfte der Sicherheitstechnik im Zuge der Digitalisierung nehmen deutlich zu. Themen wie Systemvernetzung und Informationstechnik werden in den Ausbildungsplänen der sicherheitstechnischen Berufe allerdings nicht ausreichend behandelt. Die ZVEI-Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer setzt sich deshalb für die Schaffung eines Ausbildungsberufes „Sicherheitstechniker“ ein. Dabei soll auf den guten Erfahrungen bei der Gestaltung des Berufes „Technischer Systemplaner“ aufgebaut werden. Auch das ZVEI-Projekt „Fachkräfteentwicklung in der Elektrotechnik“ soll als Grundlage dienen.

Verfügbarkeit von Brandmeldeanlagen - Elektropraktiker 2013-01

N.N.

Gutes Lernklima - Protector 2012-06

Protector 2012 06 Titelthema Gutes Lernklima Seite 2 kopieModerne Technik sorgt nicht nur für Sicherheit an Schulen, sondern erhöht auch Wirtschaftlichkeit und Komfort im Schulalltag. Sorgfältige Planung und richtige Auswahl der Maßnahmen schaffen einen dauerhaften Mehrwert durch Senken der Energiekosten, Beschleunigen der Kommunikation oder Vereinfachen von Verwaltungsprozessen. Die Sicherheit an Schulen ist ein kostbares Gut. Sie ist allerdings nur durch das Zusammenspiel verschiedenster organisatorischer, baulicher und technischer Maßnahmen sowie der ständigen Anpassung an geänderte Gefährdungen ausreichend wirksam ...

 

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