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Das sichere Gebäude der Zukunft

Trendstudie Das sichere GebäudeSchlentzek & Kühn hat gemeinsam mit dem Sulzburger Brandschutzspezialisten Hekatron und Forschern des 2b Ahead Thinktank die Trendstudie „Das sichere Gebäude der Zukunft“ herausgegeben. Die Studie skizziert

Schlüsseltechnologien zur Entwicklung von Smart Home und Smart Building in den nächsten zehn Jahren und strukturiert zukünftige Kundenanforderungen in neun Segmenten. Daraus resultieren sieben „Sicherheitsversprechen“, die im Smart Home und Smart Building durch neue Technologien zukünftig möglich werden, unter anderem intuitive Bedienbarkeit und flexible Anwendungsszenarien. Die Trendstudie wurde am 29. September 2016 auf einer Pressekonferenz während der Security in Essen der Fachöffentlichkeit vorgestellt.

Vertrauen löst Produkte

Produkte werden austauschbar und das Vertrauen zu Anbietern maßgeschneiderter Sicherheitspakete wird den Verkaufserfolg bestimmen. Grundlegende Voraussetzung dafür sind Datenschutz und Datensicherheit. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Trendstudie „Das sichere Gebäude der Zukunft“.
Die Studie stellt aber auch klar, dass sich der Markt nicht über Nacht verändern wird. Klassische Produktanbieter und konventionelle Sicherheitsdienstleister würden auch in den kommenden Jahren noch im Geschäft sein, wenn auch mit sinkenden Umsätzen. „Wer jedoch in zehn Jahren nicht vom Markt verschwunden sein will, muss Sicherheit jetzt neu denken. Entscheidend sind dabei Datenschutz und offene Standards, denn der Kunde besteht auf seiner Informationshoheit. Er entscheidet, welche Daten er freigibt, welche er löscht und welche er für sich behält“, meint Christian Kühn, Geschäftsführer von Schlentzek & Kühn. Digitalisierung, Vernetzung und „Big Data“ würden den Markt entscheidend verändern.

Die Studie steht  hier zum Herunterladen zur Verfügung.

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